Über mich

Rita Kügel

Rita Kügel

geb. 1960, Mutter von drei Söhnen

Das Leben hat mich reich beschenkt und viel gelehrt. Mit großer Begeisterung bin ich seit 1999 Heilpraktikerin.

Durch viele Seminare im Bereich Homöopathie, Geistigem Heilen, Systemischer Familientherapie und Spiritualität habe ich mich immer auf die Suche nach mir selbst, und nach der ganzheitlichen Heilung für die Menschen, die den Weg zu mir finden, begeben.

Mir ist es ein großes Anliegen meinen Patienten weiterzugeben, was ich selbst durch meine Lebenserfahrung, meine stete Suche nach dem Sinn des Lebens und der Lebensfreude, finden durfte. Zu erkennen wann es Wendepunkte gibt und der Lebensspur folgen, das habe ich als wundervolle Geschenke in unterschiedlichsten Formen erfahren. Das Leben ist weise und zeigt uns in verschiedensten Facetten unseren ureigenen Weg.

Den Heilungsweg – begleitet von homöopathischen Mitteln – hat mir, meiner Familie, meinen Kindern zu jeder Zeit gezeigt, wie Heilung ohne Chemie gelingt, so dass die Homöopathie einen großen Platz in meiner Praxis hat.

Systemische Familientherapie begeistert mich jedes Mal aufs Neue, mit dieser Methode Ordnung in Systeme – nicht zuletzt in meine eigene Familie – zu bringen. Energien, die uns nicht dienen an ihren Platz zu bringen, damit Freiheit gelebt werden kann, ist einfach wunderschön.

Einen langen Weg bin ich mit dem Thema Spiritualität gegangen, durch viele Seminare, Begegnungen mit weisen Lehrer/Innen habe ich für mich den Sinn des Lebens gefunden, viele Fragen rund ums Menschsein und viele "Wiesos-Weshalbs-Warums" geklärt. Zu erleben was es alles zwischen "Himmel und Erde" gibt, welch wundervolle Hilfe aus der geistigen Welt für uns da ist, berührt mich sehr und erfüllt mich mit großer Dankbarkeit!

Mit Menschen zu sein, zu arbeiten, in der Familie, mit Freunden, beim Tanzen, hier in der Praxis macht mich glücklich!

Das Leben ist ein Wunder!

Ja, das Leben ist ein Wunder - auch in dieser Krise, die uns nun schon länger als ein Jahr herausfordert. Was ich euch jenseits von Corona, Ängsten, Panik, Einschränkungen - aus meiner Sicht - mitgeben möchte:

Wir sind in einer Krise, die uns (wenn wir ganz bei uns bleiben) definitiv auf uns selbst zurückwirft. Wir dürfen hinterfragen:

Wie lebe ich: möchte ich so weiterleben? Mit wem lebe ich: mach ich das gut so, oder kann es schöner, harmonischer werden? Wie verdiene ich meinen Lebensunterhalt: ist das meine Berufung, macht mich meine Arbeit glücklich? Wovor hab ich Angst: vor dem Tod - warum? Was glaube ich? Kann ich in der Liebe bleiben, meine Entscheidungen aus meiner Herzensmitte treffen? Das sind Fragen, die wir uns immer stellen sollten, und nun werden sie uns allen ganz deutlich präsentiert. Es geht um unsere Existenz, um das Wesentlichste überhaupt - und jeder von uns kann diese Fragen nur alleine für sich selbst beantworten und Ergebnisse in die Veränderung bringen. Natürlich ist es eine gute Idee sich Hilfe zu holen, wo ich nicht alleine weiterkomme. Diese Zeit jetzt ruft uns förmlich ganz Elementares zu hinterfragen und uns damit auseinanderzusetzen, in uns Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu finden. Das gibt uns dann einen guten Stand diese Zeit zu durchleben, uns damit zu entwickeln. Bestensfalls gehen wir getragen von Himmel und Erde, verbunden mit dem Göttlichen unseren Lebensweg in Liebe weiter. Noch besser mit der Vision einer "heileren" Welt. Das alles kann ich nur in mir bewegen, wenn ich eine gute Verbindung mit mir habe, wenn ich nicht von Angst gesteuert bin, frei im Denken sein kann. Wenn du Fragen hast, Hilfe brauchst - ruf mich an, ich bin - wie immer - gerne für dich da!

Aus- und Weiterbildungen

Ein Dank an alle meine Lehrer*innen, die mich auf meiner Suche nach mir selbst inspiriert haben.